Wie benutzerfreundlich ist ein Kamin?
Ein Holzkamin
Ein Holzkamin braucht viel Aufmerksamkeit. Sie müssen Holz kaufen und nachlegen, die Feuerhöhe ständig anpassen und Ihren Schornstein regelmäßig kehren lassen. Der Kamin kann auch Gerüche in der Wohnumgebung verursachen. Natürlich hat das seinen Charme, aber es verlangt viel Arbeit.
Ein Gaskamin
Einen modernen Gaskamin, wie einen Faber, können Sie in der Regel bequem von Ihrem Sessel aus mit nur einem Druck auf Ihre Fernbedienung anzünden und einstellen. Danach müssen Sie sich um nichts mehr kümmern. Der Schornstein muss nicht gefegt werden und Sie müssen sich keine Sorgen um Holz machen. Alles, was Sie tun müssen, ist, das Glas von Zeit zu Zeit reinigen und Ihren Kamin jedes Jahr von einem Faber-Experten inspizieren lassen.
Ein elektrischer e-Matrix-Kamin
Wenn Sie den e-MatriX mit den obigen Kaminen vergleichen, ist dieser Kamin besonders einfach zu bedienen. Denn der e-MatriX benötigt kaum Wartung und zeichnet sich zudem durch niedrige Betriebskosten aus.
Sie benötigen keinen Schornstein und der Kamin stößt keine Emissionen aus. Der Energieverbrauch ist gering und damit natürlich auch die Kosten. Er erzeugt auch keine Hitze, was ihn zu einer sicheren Wahl in öffentlichen Bereichen oder in einem Haushalt mit Kindern oder Haustieren macht. Der Kamin muss nur einmal jährlich von einem Faber-Experten inspiziert werden.